Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt

„Der ursachenorientierte Behandlungsansatz ist der Nachhaltigste.“ Diesen Satz prägte Paul Schmidt bereits 1975. Und genau hier setzt auch die Alternative Tiermedizin an. Deshalb eignet sich diese Therapieart besonders gut für meine Arbeit als Tierheilpraktiker, um der Ursache einer Erkrankung auf den Grund zu gehen. 

 

Paul Schmidt erkannte bereits im Jahre 1976, dass neben dem Frequenzspektrum des Sonnenlichts auch andere Frequenzen existieren, die wiederum Regulationen im Körper auslösen.

 

Auch die Wissenschaft hat bewiesen, dass Schwingungen die Grundlage des gesamten Universums sind. Frequenzen = Schwingungen,  Schwingungen = Energie. Und Albert Einstein bemerkte: "Alles im Leben ist Schwingung und Materie ist verdichtete Schwingung."

 

Somit ist leicht nachzuvollziehen, dass alle Vorgänge im Organismus von elektromagnetischen Schwingungen beeinflusst werden können. Die Bioresonanzgeräte von Paul Schmidt haben die "gesunden Frequenzen" unseres Körpers gespeichert und übertragen diese mithilfe von elektromagnetischen Schwingungen auf den kranken Körper. Alle durch z. B. eine Krankheit gestörten Schwingungen können von außen durch die passende Frequenz stimuliert und der Körper zur Selbstheilung angeregt werden.

 

Frequenzen die von außen auf den Körper einwirken rufen bestimmte Reaktionen im Körper hervor. Das lässt sich besonders gut am Beispiel von Sonnenstrahlen, die auf die Haut einwirken, erklären: Nicht die etwa die Erwärmung der Haut, sondern die Frequenz des UV Lichtes bewirkt, dass unsere Haut Vitamin D und Pigment bildet und schließlich braun wird.

 

Jede gesunde Zelle und auch jede Krankheit verfügt über eigene elektromagnetische Schwingungen, die Einfluss auf unseren Organismus haben. Krankmachende Faktoren können unser elektromagnetisches Feld stören und den gesamten Organismus damit aus dem Gleichgewicht bringen. Alle durch z. B. eine Krankheit, E-Smog, Stress, Toxine oder Erreger gestörten Schwingungen können mit Hilfe der Bioresonanz identifiziert und harmonisiert werden.

 

Begleitend zur Bioresonanztherapie können homöopathische und phytotherapeutische Maßnahmen den Körper dazu anregen schneller in die Selbstheilung zu kommen. 

 

Ablauf der Bioresonanztherapie am Tier:

 

1. Austestung gestörter Frequenzen 

 

Mithilfe des Bioresonanzgerätes kann anhand organischen Materials des Patienten

(z. B. Speichel, Haare, Urin, Blut*) festgestellt werden, welche Bereiche im Körper gestört sind und wie stark diese Störungen sind. Hervorgerufen werden können diese Störungen durch Parasiten, Viren, Bakterien, Pilze, Übersäuerung, E-Smog, Giftstoffe, Allergene (Futtermittelunverträglichkeiten) und sonstige organische Probleme. 

 

*Haare, Blut, Speichel und Urin sind Speicherzentren von körpereigenen Informationen unseres Organismus und Bewusstseins. Dieses Informationsfeld ist allgegenwärtig, zeit- und entfernungslos. Bereits im kleinsten Teilchen findet sich das Ganze wieder. Wird die Information verändert, spiegelt sich das auch auf das Ganze wieder. Albert Einstein sprach hier von einer "spukhaften Fernwirkung" die zur Realität wird.

 

2. Therapie 

 

Nachdem fest steht, welche Frequenzbereiche gestört sind, und die Ursache mithilfe des Bioresonanzgerätes ausfindig gemacht worden ist, muss ein individuelles Therapieprogramm für den Patienten zusammengestellt werden. 

Die Therapiedauer richtet sich je nach Schwere der Krankheit. 

 

3. Harmonisierung 

 

Zusätzlich zur individuellen Therapie kann eine Harmonisierung der körpereigenen Frequenzen mithilfe des Bioresonanzgerätes erfolgen.



Impressum

 

Angaben gemäß § 5 TMG

Nadine Scherbel 

Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 25

96317 Kronach

 

 

Kontakt

 

Telefon: 0175 8780011 

E-Mail: info@tierheilpraxis-scherbel.de

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